NICO erkennen und stoppen!

Biologische Zahnheilkunde

Zur Feststellung krankhafter Veränderungen des Kieferknochens, kurz NICO bzw. im deutschen Sprachraum FDOK (= Fettige Degenerative Osteonekrose im Kieferknochen) genannt, bieten wir unseren Patienten die – nach derzeitigem Stand der modernen Zahnwissenschaft – innovativste Methode an, um chronische Kieferostitiden im Frühstadium zu behandeln. Damit schaffen Sie eine solide Basis, um Knochenauflösungen, Kieferknochenentzündungen und Kiefernekrosen, also das Absterben der Hart- und Weichgewebe im Kieferbereich, zu verhindern. Sie schildern uns Ihre Symptome, wir klären und beheben die Ursachen!

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„Was man nicht sieht, gibt es nicht“, so lautete bisher die Devise der Röntgenwissenschaft. NICO ist auf klassischen Röntgenbildern nicht immer sichtbar, dennoch hat sich das Akronym im klinischen Sprachgebrauch mittlerweile international verbreitet.

Die bahnbrechende NICO-Analyse ist eine kleine Revolution auf dem Gebiet der präventiven Zahnheilkunde und damit auch zur Bekämpfung von Zivilisationskrankheiten, die in den letzten 50 Jahren exponentiell angestiegen sind. Mit der digitalen Volumentomographie (DVT) haben wir ein hochmodernes, bildgebendes Verfahren an der Hand, das veränderte Strukturen in den NICO-Arealen mit großer Verlässlichkeit darstellt. Zum Gegencheck einer Röntgendiagnose nehmen wir eine spezielle Knochendichtemessung im Kiefer vor.

Hinter dem Kürzel NICO („Neuralgie induzierende hohlraumbildende Osteonekrosen“ bzw. Knochenerweichungen) verbirgt sich eine Stoffwechselstörung, die zu Knochenschwund im Kieferbereich führt; dabei entstehen fettige Klumpen im Markraum des Kieferknochens, die – sofern früh genug entdeckt – leicht entfernt werden können.

Die inaktiven Fettzellen in NICO-Arealen belasten das Lymphsystem und blockieren den Blutfluss. Verschiedene Organe werden durch stumme chronische Entzündungen über einen längeren Zeitraum in ihrer Entgiftungsfunktion überstrapaziert. Dies führt häufig zu unwiederbringlichen Folgen, angefangen bei Konzentrationsschwächen und Antriebslosigkeit über Gelenkbeschwerden und Migräne, bis hin zu Krebs- und Tumorerkankungen, Hashimoto (Entzündung der Schilddrüse), Multiple Sklerose und diverse Autoimmunerkrankungen.

Eine stabile Gesundheit setzt Ursachenklärung voraus. Als Alleinstellungsmerkmal zielt unsere Behandlungsmethode auf die Beseitigung von Störfeldern im Kieferbereich ab, kurz NICO oder FDOK („Fettig degenerative Osteonekrose des Kieferknochens“).

Die Grundsanierung von Zahnherden ist die beste Strategie, um Systemerkrankungen zu behandeln und / oder chronischen Leiden vorzubeugen. So können Eiterkeime und Kieferknochenentzündungen, beispielweise nach einer Weisheitszahn-OP, Wurzelbehandlung oder Zahnentfernung, rechtzeitig erkannt und behoben werden. Wenn die Wunde nicht richtig verheilt, setzen sich leicht Bakterien darin fest. Der Kieferknochen kann sich entzünden und es kommt zu Knochenschwund und Knochenfisteln. Vor allem nach der Wurzelbehandlung entsteht hieraus ein Teufelskreis, denn die NICO-Areale, sprich die Zahnstörfelder, blockieren den Lymph- und Blutfluss. Das Immunsystem hat keine Chance, diese energieraubende Dauerentzündung zu bekämpfen.