DEPRESSION

Zähne als Zauberformel fürs Leben

Nach Schätzungen des Bundesministeriums für Gesundheit leiden ca. 20 % der Menschen mindestens einmal im Leben an einer Depression oder einer chronisch-depressiven Verstimmung. Mal ist Depression die Ursache für Zahnentzündungen, mal stehen aber auch schlechte Zähne am Anfang von Antriebslosigkeit und Rückzug. Angesichts steigender Zukunftsängste fallen auch immer mehr junge Erwachsene in längere Stimmungstiefs. Spüren Sie in Ihren Mund hinein und vertrauen Sie sich uns an! Als ersten Schritt bieten wir Ihnen eine digitale Zahnarztsprechstunde an. Auch Angstpatient:innen sind bei uns in besten Händen.

Lesen Sie hier weiter, was wir als ganzheitliche Zahnmediziner Ihre Lebenslust durch Zahnfitness neu entfachen können …

Dunkel verfärbte und fragile Zähne sorgen dafür, dass Menschen sich schämen, unbeschwert zu lachen. Sie verbergen in der Öffentlichkeit bewusst ihren Mund und versperren sich damit nicht selten den Weg zu Glück und Erfolg. Dieses oft unbewusste Vermeidungsverhalten kann zu einer tiefen Depression führen.

Den wenigsten Menschen werden perfekte Zähne in die Wiege gelegt. Das Einmaleins der Zahnpflege ist eine wichtige Disziplin der Selbstfürsorge und muss von Kindesbeinen an erlernt werden. Ein gewinnendes Lächeln ist das Resultat von guter Zahnpflege und ausgewogener, kariesvorbeugender Ernährung. Wer Selbstwertgefühl und Lebensfreude kultivieren will, sollte sich im Eigeninteresse in liebevolle zahnärztliche Hände begeben. Ihre Mundgesundheit ist nur einen Anruf von Ihnen entfernt!

Stressbedingtes Zähneknirschen und Essstörungen wie Bulimie wirken sich ungünstig auf Ihr Stimmungsbarometer aus. Ersteres geht einher mit Schlafstörungen und Zahnschmelzabrieb, letzteres mit häufigem Erbrechen. Die ständig aufsteigende Magensäure löst langsam aber sicher die Oberfläche des Zahns auf.

Sollten Sie das Gefühl haben, dass Ihre Stimmungsflauten zahnbedingt sind, dann vereinbaren Sie einen Termin. Wir machen uns ein Gesamtbild und begleiten Sie auf Ihrem Heilungsweg, dental wie auch mental.

70 % der chronisch-entzündlichen Erkrankungen ihren Sitz in der Mundhöhle, und genau hier setzen wir in unserer Behandlung an. In seinem Buch Die entzündete Seele beschreibt der Cambridge-Professor Edward Bullmore, wie Nervensystem und Gehirn mit unserem Immunsystem interagieren, und was passiert, wenn dieser „heiße Draht“ gekappt wird. Mit anderen Worten: Wenn stille Entzündungen in Mund und Kiefer frühzeitig erkannt und behandelt werden, kann auch die Einheit von Körper und Seele wiederhergestellt werden. Anhand diverser Krankheitsbilder erklärt Bullmore wissenschaftlich, wie Psychostress und vernachlässigte Zähne einen Nährboden für Burnout und Depressionen schaffen. Im Zentrum seines visionären Ansatzes stehen entzündungshemmende Therapien verbunden mit Ernährungsumstellung, mehr Schlaf und Bewegung.

Wir schauen uns Ihre Krankheitshistorie und nehmen Ihren Lebensstil unter die Lupe, damit Sie durch gezielte Zahnbehandlung wieder zu Ihrem strahlenden Lächeln zurückfinden. Vereinbaren Sie dazu noch heute einen Termin.

Mehr dazu hier:
https://www.psychologie-heute.de/gesundheit/artikel-detailansicht/40100-postdentale-depression.html

Selbstliebe fängt beim Zahnbewusstsein an. Wechselwirkungen zwischen Zahn-Notstand und anderen Erkrankungen wie Diabetes oder Demenz wurden ausgiebig untersucht und nachgewiesen. Inzwischen aber liegen Ergebnisse einer Pilotstudie mit dem Titel „Mundgesundheit und Psyche – PSY-ORAL“ (2023) vor, die erstmals an jungen Erwachsenen durchgeführt wurde. Demzufolge scheint es einen engen Zusammenhang zwischen Zahn und Psyche zu geben. „Bislang liegt der Fokus beim Thema Mundgesundheit vor allem auf älteren Patientinnen und Patienten. In dieser Bevölkerungsgruppe ist der Zusammenhang zwischen Erkrankungen der Zähne und des Zahnfleisches mit mentalen und körperlichen Einschränkungen, wie Demenz oder Herzkreislauferkrankungen, bereits sehr gut erforscht“, so Prof. Cornelia Herbert, Leiterin der Abteilung Angewandte Emotions- und Motivationspsychologie an der Universität Ulm.

Laut dieser neueren Studie sind Essprobleme, schwaches Körperbewusstsein und falsche Stressbewältigung Ausdruck eines gestörten Gesundheitsverhaltens und können sich auf die soziale Interaktion der Betroffenen auswirken. Erschwerend kommt hinzu, dass mangelnde Mundhygiene zu lästigem Mundgeruch führen kann. All dies sind Faktoren, die die Gesamtbefindlichkeit und das Zahnwohl beeinträchtigen. Das Resultat sind oft Entzündungen, Karies und Parodontitis, was letztlich in eine Depression „münden“ kann.

Mehr dazu hier:
https://idw-online.de/de/news809244

Hohe Entzündungswerte im Blut können viele Ursachen haben, oft aber stehen sie in Zusammenhang mit Wurzelbehandlungen oder dem Entfernen von Amalgamfüllungen, wenn dabei Quecksilber ins Blut gelangt. In unserer Praxis wenden wir die Kofferdam-Methode an, damit das gerade nicht passieren kann.

Symptome einer akuten Quecksilbervergiftung sind verätzte Mundschleimhäute; aber auch in geringen Mengen kann sich das Schwermetall in den Entgiftungsorganen ablagern oder die Nervenzellen im Gehirn schädigen. Um diesem Problem zu begegnen, ziehen wir alle Register der Zahnmedizin inklusive naturheilkundliches Wissen.

Mehr dazu hier:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/psychische-erkrankungen/depressionen-uebersicht/depression