Störfeldsanierung

Von der Ursache zur Wirkung

Wissenschaftliche Studien belegen, dass hohe Metallbelastungen ernsthafte gesundheitliche Probleme hervorrufen können. Metallische Versorgungen fördern chronische Entzündungsherde und können sogar zu schweren Erkrankungen führen.

Aus diesem Grund ist eine lückenlose Störfeldsanierung von größter Bedeutung. Ein metallfreier Mund ist dabei entscheidend: Mit biokompatiblen Materialien legen Sie den Grundstein für eine stabile und nachhaltige Gesundheit und beseitigen gefährliche Entzündungsquellen im Mundraum. Seit 2024 erhalten Sie direkt in unserer Praxis eine strahlungsfreie Befundung im Rahmen der CaviTAU®-Diagnostik – der erste Schritt in eine beschwerdefreie Zukunft. Unsere erfahrene Heilpraktikerin Alexandra Maria Hill begleitet Sie auf diesem Weg der zielführenden Anamnese.

Für Ihr ganzheitliches Wohlbefinden setzen wir uns leidenschaftlich ein – Ein metallfreier Mund ist der Schlüssel zu Ihrer Gesundheit!

Störfeldsanierung

Von der Ursache zur Wirkung

Wissenschaftliche Studien belegen, dass hohe Metallbelastungen ernsthafte gesundheitliche Probleme hervorrufen können. Metallische Versorgungen fördern chronische Entzündungsherde und können sogar zu schweren Erkrankungen führen.

Aus diesem Grund ist eine lückenlose Störfeldsanierung von größter Bedeutung. Ein metallfreier Mund ist dabei entscheidend: Mit biokompatiblen Materialien legen Sie den Grundstein für eine stabile und nachhaltige Gesundheit und beseitigen gefährliche Entzündungsquellen im Mundraum. Seit 2024 erhalten Sie direkt in unserer Praxis eine strahlungsfreie Befundung im Rahmen der CaviTAU®-Diagnostik – der erste Schritt in eine beschwerdefreie Zukunft. Unsere erfahrene Heilpraktikerin Alexandra Maria Hill begleitet Sie auf diesem Weg der zielführenden Anamnese.

Für Ihr ganzheitliches Wohlbefinden setzen wir uns leidenschaftlich ein – Ein metallfreier Mund ist der Schlüssel zu Ihrer Gesundheit!

In der ganzheitlichen Zahnmedizin kennt man den Begriff des Störfelds, der auf krankhafte Zähne, entzündetes Zahnfleisch oder andere Probleme im Kieferbereich anwendbar ist. Solche Beschwerden können auch über den Mund hinaus Symptome hervorrufen und sich beispielsweise in Gelenkschmerzen oder psychischen Problemen äußern. Darüber hinaus können Organe wie Lunge, Leber, Nieren und Herz sowie der Verdauungstrakt betroffen sein.

Störfeldsanierung bezeichnet die Entfernung von belastenden Materialien, von Amalgamfüllungen über metallischen Zahnersatz bis hin zu Titanimplantaten. Diese metallischen Versorgungen können, abhängig von der individuellen Verträglichkeit, Ihren Gesamtzustand erheblich beeinträchtigen. Um zu verhindern, dass die dadurch hervorgerufenen Beschwerden chronisch werden oder weitere Erkrankungen nach sich ziehen, sollten Sie frühzeitig eine umfassende Störfeldtherapie in Angriff nehmen.

Lassen Sie sich in unserem Dental Biohealth Center rund um die Therapiemöglichkeiten eingehend beraten!

Im Vergleich zu Titan bietet Keramik drei wesentliche Vorteile: das Material ist ästhetisch überzeugend, antiallergisch und
100 % biokompatibel. Zirkonkeramik verleiht Ihnen eine natürliche Zahnfarbe, während Titan bei dünnem Zahnfleisch grau durchschimmern kann; deshalb entscheiden sich viele unserer Patienten für metallfreien Zahnersatz (wie Inlays, Kronen, Brücken und Prothesen) und Implantate, um Grauverfärbungen in sichtbaren
Bereichen zu vermeiden.

Heute ist die äußerst stabile Zirkonkeramik in der Zahnheilkunde zum Goldstandard avanciert und aus der modernen Implantologie nicht mehr wegzudenken. Diese hochentwickelten Hightech-Materialien sind biokompatibel, was bedeutet, dass sie eine positive Gewebereaktion hervorrufen und das Risiko von Entzündungen oder anderen unerwünschten Komplikationen minimieren.

Unsere leistungsstarken Keramikimplantate sind hierbei unschlagbar: Sie zeichnen sich durch hohe Festigkeit, Langlebigkeit und Transluzenz aus, was Ihre Zähne natürlich erscheinen lässt. Wir setzen je nach Mundsituation die ein- oder zweiteiligen SDS-Sofortimplantate von Dr. Volz; letztere bestehen aus einer separaten Implantatschraube und einem Abutment einem Verbindungselement für die Zahnkrone, das für Stabilität und Halt sorgt, indem es die Last gleichmäßig auf das Implantat verteilt.

Der Wissenschaft zufolge reagieren 20 bis 50 % aller Menschen auf Titanimplantate. Keramik hingegen ist biokompatibel und hält den Körper frei von Metallbelastung. Insgesamt fördern Keramikimplantate das allgemeine Wohlbefinden, indem sie sowohl Ästhetik als auch Funktionalität unterstützen – ohne jegliche Wechselwirkung zwischen Zähnen und Organen.

Hier nun im Überblick das Pro und Contra:

Merkmal Titanimplantate Keramikimplantate
Vorteile Hohe Stabilität und Leichtigkeit Ästhetisch ansprechend, äußerst stabil und bruchsicher
Gut erforscht und weit verbreitet Biokompatibel, keine Allergierisiko
Längere Erfolgsgeschichte bzw. mehr Erfahrungswerte Keine Grauverfärbungen,
Erhalt der natürlichen Zahnfarbe
Nachteile Graue Farbtöne bei Sichtzahnfällen Erfolgsdaten werden laufend ermittelt
Erhöhtes Allergierisiko und Entzündungspotenzial Keine längere Einheilzeit; ähnliche Langlebigkeit wie Titanimplantate (15 bis 20 Jahre).

 

Bei der Behandlung mit Keramikimplantaten sind – stets unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse des Patienten – mehrere Aspekte zu beachten. Am Anfang steht die zahntechnische Analyse, gefolgt von einem sorgfältig abgestimmten Behandlungsplan. Ob Neuversorgung oder Reparatur, unser hauseigenes Meisterlabor sorgt für schnelle und patientennahe Umsetzung mit hochwertigen Materialien.

Keramik eignet sich für verschiedene Mundareale und wird zunehmend gerne für Inlays, Kronen, Brücken, Prothesen und auch insbesondere für Implantate verwendet. Die Materialentscheidung treffen wir gemeinsam mit dem Patienten anhand von 3D Röntgen (kurz DVT = Digitale Volumentomographie) oder mit dem CaviTAU®-Ultraschallgerät oft im Rahmen einer einzigen Sitzung. Die Herstellung – direkt in unserem Dentallabor und mit zertifizierten Materialien  – dauert in der Regel einige Wochen.

Eine neue Krone ist in der Regel sofort belastbar, wenn sie auf einem stabilen und bereits behandelten Zahn befestigt ist; so auch Brücken, vorausgesetzt, die tragenden Zähne sind stabil und die Brücke wurde korrekt eingegliedert. Bei Prothesen kann es ratsam sein, die Belastung zu schrittweise zu erhöhen, um sich an die neuen Zähne zu gewöhnen und Druckstellen zu vermeiden. Implantate wiederum sind nach ca. 2 via 6 Monaten eingeheilt und können vollständig belastet werden. Unsere vollkeramischen Dentalmaterialien – ob Zahnersatz oder Implantatsysteme – werden individuell angefertigt, um eine optimale Passform und Funktionalität sicherzustellen.

Je nach Mundsituation können in Einzelfällen Komplikationen auftreten, jedoch weisen unsere Zahnersatzmaterialien sowie unsere Implantatsysteme eine hohe Erfolgsquote auf.

Was passiert, wenn der Keramikersatz kaputt geht?
Ist der Keramikersatz beschädigt, muss er in der Regel ersetzt oder repariert werden.

Wie müssen Keramikimplantate gepflegt werden?
Keramikimplantate benötigen – wie natürliche Zähne auch – regelmäßige Mundhygiene wie Zähneputzen und Zahnseide sowie regelmäßige zahnärztliche Kontrollen.

Muss man bei Keramik was zu zahlen?
Ja, Keramikimplantate sind meist kostenintensiver als Metalloptionen, und die Kosten können je nach Behandlung variieren.

Verfärbt sich Keramik durch Nikotin oder Koffein?
Keramik ist in der Regel resistent gegen Verfärbungen, kann jedoch bei hoher Nikotin- oder Koffein-Konsum langfristig leicht beeinträchtigt werden.

Kann man mit Keramikimplantaten alles essen?
Ja, in der Regel kann man mit Keramikimplantaten alles essen, jedoch sollten sehr harte Nahrungsmittel mit Vorsicht genossen werden, um Schäden zu vermeiden

Die Kosten für Keramikbehandlungen können teilweise von gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen übernommen werden. Gesetzliche Krankenkassen übernehmen meist nur einen kleinen Teil der Kosten, während private Zusatzversicherungen umfassenderen Schutz bieten. Zusätzliche Kosten für Kieferoperation und prothetische Versorgung sind in der Regel nicht enthalten.

Prüfen Sie ihre Versicherungspolice, um alle Kostenkriterien zu klären und informierte Entscheidungen zu treffen. Wir helfen Ihnen dabei!